Koerner bietet über 20 Jahre Erfahrung und Forschung, weltweite Patente und Kunden in 50 Ländern der Erde.
40 Jahre Erfahrung in der Feuerverzinkung und speziell im Beizanlagenbau sind eine solide Basis für die Zukunft:
2000-2010 | Koerner wird zum Global Player und Generalunternehmer und errichtet Anlagen in Europa, Japan, Australien und im Mittleren Osten. |
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1995-2000 | Bau der ersten komplett eingehausten Beizanlagen nach dem von Koerner entwickelten KVK-Konzept. Für Feuerverzinkereien wird die von Koerner entwickelte eingehauste Beizanlage zum neuen Standard. |
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1990-1995 | Koerner erweitert sein Angebot für die Feuerverzinker und Rohrbeizer: Integrierte Absauganlagen mit Abluftwäscher zur Reinigung der Beizdämpfe. |
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1986-1990 | Rascher Anstieg der Exportaktivitäten. Die KVK-Beizbehälter erobern die europäischen Märkte von Norwegen bis nach Spanien, Türkei usw. |
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1985-1986 |
Der Familienbetrieb mit ca. 20 Mitarbeitern wird unter der Leitung von Herrn Mag. Franz Wurm in eine Kapitalgesellschaft namens „Koerner Chemieanlagenbau Gesellschaft m.b.H.“ umgewandelt. |
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1975-1980 | Körner Beizbehälter etablieren sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz. |
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1974 | Bau der ersten Beizbehälter aus glasfaserverstärktem Kunstharz. |
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1970 | Beginn der Säureschutzaktivitäten für Feuerverzinkereien. |
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1950 | Bootswerft Körner – Bau von Segelbooten. |